Wer tritt die Nachfolge von Simone Inzaghi bei Inter Mailand an?
Der 49-jährige Italiener, der den italienischen Traditionsverein zu sechs Titeln, darunter 2023/24 zum Scudetto, führte, hatte sich kürzlich aus Mailand verabschiedet (zum Nachlesen >>>). Doch mit Cesc Fabregas soll sein Nachfolger bereits ante portas stehen.
Fabregas soll sich bereits mit Inter Mailand einig sein
Der 38-jährige Spanier sah sich in jüngerer Vergangenheit bereits mit etlichen Abwerbeversuchen konfrontiert, sowohl RB Leipzig als auch Bayer Leverkusen wollten ihn verpflichten - aber ohne Erfolg. Zuletzt machten Gerüchte die Runde, wonach sich Fàbregas, der als Spieler Welt- und Europameister wurde, für einen Verbleib bei Como 1907 entschieden haben soll.
Doch das Blatt soll sich jetzt erneut gewendet haben. Wie Santi Aouna, Sportjournalist bei "Foot Mercato", berichtet, soll sich Fabregas bereits mit den Inter-Verantwortlichen geeinigt haben. Doch die Verhandlungen mit Como 1907, dem Klub von ÖFB-Legionär Matthias Braunöder, stehen noch bevor.
Como will Erfolgstrainer unbedingt halten
Auch gegenüber einem Wechsel nach Deutschland soll Fàbregas grundsätzlich nicht abgeneigt gewesen sein, doch an den Como-Bossen bissen sich beide Klubs die Zähne aus. Fraglich ist, ob sie sich bei einem direkten Ligakonkurrenten kompromissbereiter zeigen.
Eine jüngst von Como-Präsident Mirwan Suwarso getätigte Aussage spricht nicht unbedingt dafür: "Wir haben ein langfristiges Projekt, und Cesc Fabregas ist ein wesentlicher Teil davon. Er wird den Verein nicht verlassen."
