Der Legionär geht sogar soweit, dass er warnt: "Wir müssen aufpassen."
"Ich werde es als Profi vermutlich nicht mehr erleben, aber mit diesen Entwicklungen laufen wir Gefahr, dass ein Desinteresse am Fußball entsteht. Es wird eigentlich nur im Heute gelebt, es wird nur auf die Vermarktung geachtet. Mir persönlich wird das fast zu viel", kritistiert Prödl, der schon immer für seine ehrlichen Wortmeldungen bekannt war.