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NEWS
Premier League knackt eigenen Transfer-Rekord
In der Premier League wurde ein neuer nationaler Transfer-Rekord aufgestellt.
Noch nie in ihrer 30-jährigen Geschichte hat die höchste englische Spielklasse die 1-Milliarde-Marke für Neuzugänge schneller erreicht als heuer. Am 16. Juli sorgte der 38-Millionen-Euro-Transfer von Neapels Kalidou Koulibaly zum FC Chelsea für den Durchbruch der Schallmauer.
Doch damit nicht genug, denn die Premier League setzt sich als Ziel, den im Sommer 2017 aufgestellten nationalen Ausgabe-Rekord von 1,7 Milliarden Euro zu schlagen - trotz der Auswirkungen von Covid-19 auf die Finanzen aller Klubs.
Diese Auswirkungen sollen allerdings bis spätestens 2025 vergessen sein, erklärt England-Experte Busch gegenüber "transfermarkt.com": "Ab August steigen die TV-Gelder für die internationalen Rechte um 25 Prozent auf 5,05 Milliarden Pfund für den Zeitraum von 2022 bis 2025. Es ist das erste Mal, dass die Rechte im Ausland mehr Geld einbringen als die nationalen, die bei fünf Milliarden Pfund taxiert werden."
"Diese Verteilung ist sehr ungewöhnlich und zeigt die Strahlkraft der Liga als weltweite Marke. Inklusive der kommerziellen Rechte entsteht so ein Paket von über zehn Milliarden Pfund für die nächsten drei Jahre – eine bemerkenswerte Steigerung in einer Zeit, in der die TV-Gelder in vielen Ligen eher rückläufig sind", begründet er abschließend.
Nur LaLiga europaweit schneller
Im europäischen Vergleich haben die 20 Klubs der Premier League seit dem ersten Transfertag am 01. Juli bereits mehr Geld für Spieler ausgegeben, als die italienische Serie A, die deutsche Bundesliga und die spanische LaLiga zusammen verprasst haben.
Letztere Liga darf sich allerdings in Sachen Ausgaben nur bedingt brüsten. Denn im Sommer 2019 knackte man die 1-Milliarde-Marke nicht erst am 16. Juli, sondern bereits am 14. Juli. Hauptverantwortlich waren damals unter anderem das Wettbieten von Real Madrid, Atletico Madrid und vom FC Barcelona sowie die folgenden Einkäufe von Joao Felix, Eden Hazard, Frenkie de Jong, Luka Jovic, Eder Miliato und Antoine Griezmann.