Doch dank der "krassen Mentalität" seiner Mitspieler habe es trotzdem zur neuerlichen Sensation gereicht.
Finale in Griffweite
Und die Chancen stehen gar nicht so schlecht, dass der Lauf noch weitergehen könnte: Im Halbfinale geht es am 2. April bei Zweitligist Kaiserslautern um den Final-Einzug. "Jetzt Halbfinale, wir stehen, sag’ ich mal, mit einem Bein im Finale, das können wir jetzt anpeilen. Das Halbfinale wird ein hammergeiles Spiel. Für jeden Fußballromantiker sicherlich ein Highlight."
"Ich bin einfach stolz auf jeden Einzelnen", sagte der 29-jährige Brünker, der kurz danach von seinen Emotionen übermannt wurde, als er auf der Tribüne seine Familie entdeckte.
"Ich könnte gerade losheulen", wollte Brünker das Interview vorzeitig beenden. "Bitte lasst mich einfach gehen, ich möchte für mich sein und auch mit den Jungs feiern", so Brünker, der aber noch mit der Frage konfrontiert wurde, was denn heute noch auf dem Programm stehen würde.
"Was heute noch geschieht, weiß ich nicht. Ich glaube, ich knall’ mir heute einen rein."