Der VfB Stuttgart ist neben Meister Bayer Leverkusen eines der Überraschungsteams der abgelaufenen Saison in der Deutschen Bundesliga.
Die Schwaben feiern als Vizemeister erstmals nach 14-jähriger Abwesenheit die Rückkehr in die Champions League. Um für die Herausforderungen der elitären Königsklasse gewappnet zu sein, wird schon fleißig am Kader gebastelt. Nach Offensivtalent Justin Diehl bedient sich Stuttgart ein weiteres Mal bei Absteiger 1. FC Köln.
Für die Defensive wird Jeff Chabot an Land gezogen. Der Abwehrchef der Domstädter wechselt dabei zum "geringen" Preis von 4,5 Millionen Euro - dank einer Ausstiegsklausel. Der Kontrakt bei seinem neuen Klub läuft bis 2028.
Auch Borussia Dortmund und Eintracht Frankfurt waren am 26-jährigen Innenverteidiger dran, heißt es in diversen Medienberichten.
Für den Klub von ÖFB-Legionär Florian Kainz absolvierte der gebürtige Hanauer 61 Pflichtspiele, 34 davon in der abgelaufenen Saison.
„Jetzt geht‘s auf die Reise!“ 🙌⚪🔴#VfB | #Chabot2028 | 🔗👉 Zur Meldung: https://t.co/Fs0bbkwXja pic.twitter.com/RUzn9n3lyG
— VfB Stuttgart (@VfB) May 25, 2024
