"Fleißarbeit" für Harnik
Die Ursache für die wiederholten Beschwerden der Oberschenkelmuskulatur des Österreichers scheinen nun gefunden zu sein und es kann nun auch dementsprechend dagegen vorgegangen werden.
Florian Kohfeldt meint: "Martin wird weiterhin viel Zeit im Kraftraum verbringen. Es kann sein, dass er dafür auch mal wieder die eine oder andere Einheit auf dem Platz weglassen muss."
Der Werder-Coach betrachtet Martin Harniks Bemühungen in der Kraftkammer als "Fleißarbeit". Diese soll ihn nun seine weitere Karriere lang begleiten und speziell in der aktuellen Phase mit besonders hohem Aufwand betrieben werden.
Kohfeldt gibt sich auf alle Fälle einmal vorsichtig optimistisch: "Wir hoffen, dass er seine Probleme jetzt grundsätzlich wieder in den Griff bekommt. Denn ein fitter Martin Harnik würde uns sehr helfen."