Alles eitel Wonne in Dortmund - sollte man meinen.
Der BVB ist in den neun Spielen in der neuen Saison noch ungeschlagen und liegt mit vier Punkten Rückstand auf Tabellenführer Bayern München auf Rang zwei in der Deutschen Bundesliga. Doch im Hintergrund brodelt es.
Jobe Bellingham ist mit der Situation beim BVB unzufrieden. Der jüngere Bruder von Real-Madrid-Star Jude muss sich zumeist hinter Marcel Sabitzer und Felix Nmecha anstellen. Zudem gibt es mit Carney Chukwuemeka und Pascal Groß weitere Konkurrenz auf seiner Position im zentralen Mittelfeld.
Bellinghams Eltern haben Kehl zur Rede gestellt
Wie Sacha Tavolieri von Sky Sport Schweiz berichtet, soll sich die Familie Bellingham bereits mit einem Abgang im Winter befassen, so sich dieser Trend fortsetzt.
Bereits zum Saisonstart sorgt Vater Mark für Wirbel, als sein Sohn beim 3:3 in St. Pauli zur Pause ausgewechselt worden ist. Da haben Bellinghams Eltern Sportdirektor Sebastian Kehl in den Katakomben zur Rede gestellt (>>> Alle Infos).
Jobe ist im Sommer für 30,5 Millionen Euro vom AFC Sunderland in den Ruhrpott gewechselt, hat jedoch noch nicht mit Leistung auf sich aufmerksam machen können. Zwar ist der 20-jährige Mittelfeldspieler in jedem Spiel zum Einsatz gekommen, allerdings ist er nur dreimal in der Startelf gestanden.