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Kalajdzic: "War extrem wichtig für den Kopf"
Kurzzeitig sah es am Samstag so aus, als müsse sich der VfB Stuttgart vom direkten Klassenerhalt verabschieden, späte Tore gaben dem VfB allerdings nochmal Hoffnung.
Nicht nur der späte Ausgleichstreffer von Chris Führich beim 1:1 der Stuttgarter gegen den VfL Wolfsburg (Spielbericht >>>), sondern auch das Last-Minute-1:1 von Arminia Bielefeld gegen Hertha BSC (Spielbericht >>>) spielten dem VfB in die Karten.
"Es war extrem wichtig für den Kopf, dass wir das 0:1 noch in ein 1:1 gedreht haben", freut sich ÖFB-Stürmer Sasa Kalajdzic nach dem späten Ausgleich.
Kalajdzic: "Das Mindeste, was wir tun können"
Noch viel mehr hätte Stuttgart jedoch ein Sieg geholfen. "Wir konnten nach dem Ausgleich aber nicht das Momentum auf unsere Seite ziehen und in ein zweites Tor ummünzen", ist bei Kalajdzic auch ein bisschen Ärger dabei.
Der Kampfgeist habe allerdings gestimmt. "Am Einsatz der Mannschaft lag es nicht. Sie hat alles gegeben, hat gekämpft - das ist das Mindeste, was wir tun können. Die Fans haben uns hervorragend unterstützt."
Schweres Restprogramm für Stuttgart
Die Unterstützung der Fans braucht es auch in den letzten beiden Runden. Mit einem Auswärtsspiel beim FC Bayern (8.5.) und einem Heimspiel gegen den heißen 1. FC Köln (14.5.) hat der VfB zwei schwere Gegner vor der Brust.
Punkte sind aber unbedingt nötig, will man die Klasse noch direkt halten, beträgt der Rückstand auf das rettende Ufer (Hertha BSC als 15.) doch vier Zähler. Zudem klebt einem auch noch Arminia Bielefeld im Nacken.
Die Arminia hat derzeit zwei Zähler Rückstand auf Stuttgart. Die letzten beiden Gegner von Patrick Wimmer, Alessandro Schöpf und Manuel Prietl heißen Bochum (6.5., Auswärts) und Leipzig (14.5., Heim).
Die Hertha empfängt zunächst in der vorletzten Runde Mainz (7.5.), abschließend geht es nach Dortmund (14.5.).