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So beurteilt Marsch die Situation um Sabitzer

ÖFB-Legionär am Sprung zum FC Bayern? Jetzt spricht der Cheftrainer.

So beurteilt Marsch die Situation um Sabitzer Foto: © getty

Wie sieht die Zukunft von Marcel Sabitzer aus?

Der Vertrag des 27-jährigen ÖFB-Legionärs läuft im Sommer 2022 aus. Dementsprechend bringt sich auch der eine oder andere Klub in Stellung, um Sabitzer vielleicht noch in diesem Transferfenster von RB Leipzig loseisen zu können.

Mit dem FC Bayern München befindet sich auch ein richtig großer Name im Rennen um Sabitzer (Mehr dazu >>>). Ein Gerücht, das mittlerweile selbstverständlich auch zu Neo-Cheftrainer Jesse Marsch durchgedrungen ist.

Der US-Amerikaner sei durchaus in Kaderplanung involviert und befasse sich laufend damit, "wie die Situation mit ein paar Spielern aussieht", wie Marsch erklärt.

Marsch setzt weiter auf Sabitzer als Kapitän

Feststeht, dass Marsch auf Sabitzer große Stücke hält. Auch ein möglicherweise unruhiger Transfersommer werde Sabitzers Stellung innerhalb der Mannschaft nicht ins Wanken bringen.

"Die Situation mit 'Sabi' ist klar. Er ist unser Spieler, er war unser Kapitän letztes Jahr und hat eine super Saison gespielt. Er war ein guter Anführer und er bleibt Kapitän", setzt Marsch ein klares Zeichen, Sabitzer halten zu wollen.

Doch nicht nur Marsch, sondern auch Sabitzers Mitspieler in Leipzig stehen weiter hinter ihrem Kapitän. "Ich habe auch mit dem Mannschaftsrat gesprochen. Der meinte: 'Ja, Sabi ist wichtig und unser Kapitän', aber in meinem Kopf haben wir sieben Kapitäne. Wir brauchen gute Anführer, die gut zusammenarbeiten und einander helfen", so Marsch.

RB Leipzig startet am Samstag (15:30 Uhr) in die neue Saison. Dann geht es für Jesse Marsch in seinem ersten Pflichtspiel als Leipzig-Trainer in der ersten Runde des DFB-Pokals gegen den von Stefan Kulovits gecoachten SV Sandhausen.



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