"Dort entdeckte man bis zu drei Liter Blut in meinem Körper, es bestand Lebensgefahr", offenbart der 80-Jährige. "Ohne den Uli würde ich jetzt nicht hier sitzen", ist er seinem Freund und Wegbegleiter noch heute dankbar.
Maier gönnt Leverkusen den Titel - aber nur ausnahmsweise
Auch zur aktuellen Situation seiner Bayern äußerte sich Maier. Er müsse aktuell "schon ziemlich" leiden, gibt er zu. "Bayern spielt momentan einfach nicht gut. Diese Querpässe! Ich habe das Gefühl, die Tore stehen an den Außenlinien auf Höhe der Mittellinie", meint er.
Dem aktuell immer weiter davoneilenden Bayer Leverkusen zollt er Respekt. Die Alonso-Elf spiele einen "super Fußball" und sei derzeit "die beste Mannschaft in Deutschland". Deshalb dürfe Leverkusen heuer "ruhig mal Meister werden". Dabei solle es aber auch bleiben, wie die Keeper-Ikone klarstellt: "Danach starten die Bayern wieder eine Serie", ist er sich sicher.