news

Strafen-Unglücksrad bei RB Leipzig

Kuriose Strafen bei RB Leipzig: Zittern vor dem Ballerina-Rock!

Strafen-Unglücksrad bei RB Leipzig Foto: © GEPA

Ralf Rangnick gilt als ganz spezieller Trainer!

Welche Strafen derzeit bei RB Leipzig üblich sind, toppt jedoch alles bisher Dagewesene. Um seinen Spielern Disziplin einzuimpfen, führte Rangnick ein "Unglücksrad", wo man sich bei Vergehen, wie zu spät kommen etc., seine Strafe "drehen" muss.

Zwölf Felder gibt es, wie Trainer-Tätigkeiten im Nachwuchs, Zeugwart-Aufgaben, Arbeit im Fanshop, Stadionführungen, Küchendienst, Bus beladen etc. Besonders gefürchtet ist jedoch der Ballerina-Rock.

Treffen die Spieler das Feld "Prinzessin", müssen sie das darauffolgende Training im rosa Ballerina-Rock absolvieren - die interne Höchststrafe.

Eingeführt hat die Idee Rangnicks Co-Trainer Jesse Marsch, der diesen Trend in den USA erspähte. "Geldstrafen bringen in den seltensten Fällen etwas. Den Spielern tut es mehr weh, wenn sie persönliche Freizeit investieren müssen", nimmt Rangnick zu dieser Idee Stellung.

Und auch der Chefcoach selbst musste das "Unglücksrad" schon bedienen: Er hatte sein Handy im Essensraum auf dem Tisch liegen lassen und musste daraufhin eine Woche lang die elektrolytischen Getränke für das Training mixen.

Wie oft die ÖFB-Legionäre Marcel Sabitzer, Stefan Ilsanker und Konrad Laimer schon drehen mussten, ist nicht bekannt.

Kommentare