Der Wahninn kennt scheinbar keine Grenzen.
Der Kampf um Erling Haaland nimmt neue Ausmaße an. Der Stürmer in Diensten von Borussia Dortmund hat so gut wie allen Top-Klubs den Kopf verdreht, nun macht einer davon scheinbar Ernst.
Laut "L'Equipe" will Paris St. Germain die Konkurrenz scheinbar mit einem unglaublichen Mega-Angebot ausschalten. Demnach soll der Ligue-1-Klub ein Gesamtpaket in der Höhe von 300 Millionen Euro schnüren, um den 21-jährigen Goalgetter an die Seine zu locken.
Dabei soll dem Norweger unter anderem ein Jahresgehalt von 30 Millionen Euro winken. Darüber hinaus sollen auch sein Berater Mino Raiola und Papa Alf-Inge geködert werden, indem sie bei einem möglichen Wechsel ordentlich profitieren könnten.
Haalands Vertrag beim BVB läuft noch bis 2024, in 75 Spielen für die Borussen erzielte er 76 Treffer. Bei PSG wäre er wohl als Nachfolger des vor allem bei Real Madrid gehandelten Kylian Mbappe eingeplant, doch die Königlichen waren auch bei Haaland lange in der Pole Position. Zuletzt zeigte sich auch der FC Barcelona trotz finanzieller Probleme zuversichtlich, den Angreifer ab Sommer in seinen Reihen begrüßen zu können. Noch ist das Rennen nicht entschieden, die kolportierten Ablösesummen sind aber schon jetzt unvorstellbar.
VIDEO - Bellingham zeigt Haaland FIFA-Rating:
