Eine erste Analyse nahm Ex-Köln-Spieler Simon Terodde direkt im Anschluss an die Partie bei "Sky" vor. Dabei sparte der Rekordtorschütze der 2. Bundesliga nicht mit Kritik. "Ich habe das Gefühl, die Kölner treffen sich zum Fußballspielen wie auf dem Bolzplatz. Man will ein bisschen Spaß haben", so der 36-jährige Ex-Profi: "Ich sehe keinen roten Faden im Spiel."
Der verspielte Sieg gegen den KSC sei für den 1. FC Köln ein "richtiger Schlag in die Fresse" gewesen, so Terodde, der nun "sehr gespannt" ist, "wie man das analysieren wird". Es wirkt nicht so, als wäre der 36-Jährige ein großer Fan von Gerhard Struber, der den "Effzeh" nach dem Abstieg aus der Bundesliga im Sommer übernommen hatte.
Am Samstagnachmittag bietet sich für den 1. FC Köln die Chance, sich im Heimspiel gegen den SSV Ulm (13:00 Uhr) zu rehabilitieren, dafür ist aber eine Steigerung in der Defensive notwendig.
 
     
                 
                 
                                    
                                 
                                    
                                 
                                    
                                 
 
 
 
 
 
