SC Paderborn 07 SC Paderborn 07 PAD
Hamburger SV Hamburger SV HSV
Endstand
1:0
1:0, 0:0
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Traum geplatzt! HSV bleibt nach Pleite zweitklassig

Wieder wird es nichts mit dem Aufstieg des Hamburger SVs - gegen Paderborn kann man nicht punkten. In Magdeburg fallen keine Tore.

Traum geplatzt! HSV bleibt nach Pleite zweitklassig Foto: © getty

Der SC Paderborn bezwingt den Hamburger SV am 33. Spieltag der zweiten Deutschen Bundesliga zuhause mit 1:0.

Den Hausherren gelingt der perfekte Start, sodass das Stadion gleich einmal bebt. Eingeleitet wird die Situation von Bilbija, der einen Einwurf auf Zehnter bringt. Kostons behauptet sich gegen Muheim und knallt den Ball schließlich unter die Latte (7.).

Wenig später erzielt Kostons fast das 2:0, doch er verfehlt das Tor um etwa einen Meter. Paderborn dominiert aber weiterhin, vom HSV kommt enttäuschend wenig. Zwar wachen die "Rothosen allmählich auf, so richtig gefährlich wird es aber nicht. Es bleibt beim 1:0 zur Pause.

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Auch in der zweiten Halbzeit kommt zu wenig vom Team von Steffen Baumgart. Es wirkt, als könnte man noch 90 Minuten spielen, und der HSV würde noch immer nicht treffen.

Ab und zu kommen zwar offensive Versuche, doch so richtig zwingend wirken diese selten. Es bleibt beim Sieg der Paderborner. Damit ist die Zweitklassigkeit der Hamburger besiegelt. Mit 55 Punkten und somit vier Rückstand auf Düsseldorf eine Runde vor dem Ende platzt der Traum von der Relegation.

Paderborn übernimmt mit 49 Zählern den siebten Platz.

Torloses Remis in Magdeburg

Der FC Magdeburg und Greuther Fürth trennen sich am 33. Spieltag der zweiten Deutschen Bundesliga mit 0:0.

Es ist eine chancenarme Partie, beide Teams sind vor allem auf Sicherheit im eigenen Spiel aus. Daher geht es auch mit einem ereignislosen 0:0 in die Kabine.

In der zweiten Halbzeit wacht das Spiel dann etwas auf. Zunächst kommt Hoti in Minute 52 zu einem Kopfball, der aber nicht genau genug ist, dann macht Lemperle beinahe das Tor für die Fürther (57.) - Müller kann vor der Linie klären.

Im Nachgang verzeichnet das "Kleeblatt" bessere Gelegenheiten, doch keinem gelingt es, das Leder in die Maschen zu befördern. Fürth rutscht mit 47 Punkten auf Platz acht ab, Magdeburg ist mit 38 Zählern Zwölfter.

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