"Vllaznia ist ein Team mit einigen technisch, sehr versierten Spielerinnen, das absolut nicht zu unterschätzen ist. Vor allem die individuelle Qualität in der Offensive macht sie unangenehm", warnte St. Pöltens Trainerin Liese Brancao vor dem im Ramaz Shengelia Stadium ausgetragenen Duell.
Die Favoritenrolle haben die Niederösterreicherinnen, die ihre vier Saison-Pflichtspiele allesamt gewonnen haben, mit einem Selbstläufer darf man aber nicht rechnen.
Die Albanerinnen waren vor zwei Jahren immerhin in der "Königsklasse" vertreten, schieden dort in einer Hammergruppe mit Chelsea, Paris St. Germain und Real Madrid punktlos aus. St. Pölten war in den vergangenen beiden Saison in der Gruppenphase vertreten und will diese Serie unbedingt fortsetzen.
Dafür muss am 18./19. und 25./26. September auch noch ein K.o.-Duell der 2. Runde gemeistert werden. Die Auslosung dafür steigt am Montag in Nyon.