Außerdem gab die UEFA bekannt, dass für die Endrunde 41 Millionen Euro an Preisgeld ausgeschüttet wird.
Das ist gegenüber den 16 Mio. Euro aus dem Jahr 2022 eine Steigerung von 156 Prozent - aber noch weit entfernt von den 331 Mio. Euro, die bei der Männer-EM in Deutschland im vergangenen Sommer ausgeschüttet wurden. Die Europameisterinnen können maximal 5,1 Mio. Euro einspielen.
Erstmals fließt ein Teil dieses Preisgelds auch an die Spielerinnen, abhängig vom teilnehmenden Verband zwischen 30 und 40 Prozent. An Clubs, die Spielerinnen für das Turnier abstellen, wird eine Kompensation von 6 Mio. Euro ausbezahlt.