"Zuhause eigentlich unschlagbar"
"Wir mussten uns in der Halbzeit erstmal abkühlen und runterkommen. Wir waren alle aufgeheizt, weil es ja auch in den Katakomben noch ein bisschen rund gegangen ist", gestand Hütter.
Zusatz: "Aber die Emotionen gehören einfach zum Fußball dazu. Wir haben uns dann gesammelt und versucht, die richtigen Entscheidungen zu treffen."
Nach dem Ausschluss von Lienard machte die Eintracht innerhalb von sechs Minuten durch Kostic (60.) und Da Costa (66.) alles klar.
"Wir haben gezeigt, dass wir zuhause eigentlich unschlagbar sind", jubelte Keeper Kevin Trapp.