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Laimers Polyvalenz wird zum Trumpf für den FC Bayern

Konrad Laimer weiß beim FC Bayern auch auf ungewohnter Position zu überzeugen. Deshalb wird er in Deutschland bereits als "Wunderwuzzi" verehrt.

Laimers Polyvalenz wird zum Trumpf für den FC Bayern Foto: © getty

Beim Champions-League-Heimspiel des FC Bayern München gegen den FC Kopenhagen (ab 21:00 Uhr im LIVE-Ticker >>>) könnte ÖFB-Legionär Konrad Laimer erneut als Außenverteidiger zum Einsatz kommen.

Die Polyvalenz, also, dass der 26-Jährige mehrere Positionen bekleiden kann, kommt dem FC Bayern im Moment bei der angespannten Personalsituation extrem entgegen.

"Wunderwuzzi" Laimer will auf dem Platz stehen - egal, wo

Bereits jetzt wird er von deutschen Medien ob seiner Vielseitigkeit als "Wunderwuzzi" gefeiert. Auf seine neue Bezeichnung angesprochen meint Laimer scherzhaft: "Vielleicht können wir es ja mal probieren, dass wir Wunderwuzzi draufschreiben." Eigentlich, gab der 26-Jährige zu verstehen," würde ich immer noch Mittelfeldspieler draufschreiben".

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Wie auch immer die Visitenkarte von Laimer aussieht, eines ist klar: Trainer Thomas Tuchel schätzt den Österreicher und seine Vielseitigkeit.

"Man sieht an den Spielminuten, wie wichtig er für uns ist", gibt Tuchel zu verstehen. Besonders angetan ist er von Laimers Einstellung: "Er hat immer Lust zu kicken, immer Lust zu trainieren, stellt seine Wunschposition komplett hinten an."

Laimer stellt sich regelmäßig der Herausforderung auf dem Platz "immer andere Sachen erledigen" zu müssen: "Ich bin ein Typ, der das gerne annimmt. Ich will auf dem Platz stehen, Fußball spielen - da ist mir ziemlich egal, wo es ist."


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