An der Charakteristik des Spiels ändert sich auch in Halbzeit zwei wenig. Rapid ist um Spielkontrolle bemüht, Blau-Weiß Linz ist jedoch die gefährlichere Mannschaft. Ein schnörkelloser Angriff führt schließlich zum 3:0, eine starke Flanke von Pirkl landet bei Ronivaldo, der den Doppelpack schnürt (60.).
Dem SK Rapid geht mit Fortdauer der Partie zusehends die Kraft aus, eine richtige Schlussoffensive bleibt aus. Der eingewechselte Jansson taucht einmal noch frei vor Vítek auf, der Neo-Keeper der Linzer behält aber die Oberhand (79.).