news

Vor Sturm-Rapid: Djuricin bewertet Foda-Situation

Goran Djuricin äußert sich vor Duell Sturm-Rapid über Konkurrenten.

Vor Sturm-Rapid: Djuricin bewertet Foda-Situation Foto: © GEPA

Neo-ÖFB-Teamchef Franco Foda hat zur Zeit einiges um die Ohren.

Neben seiner Bestätigung gibt der Deutsche den ersten Teamkader bekannt, am Samstag wartet aber mit Sturm Graz der Bundesliga-Hit gegen den SK Rapid.

Dass Foda mit den Gedanken nicht hundertprozentig bei diesem Spiel sein könnte, glaubt sein Gegenüber Goran Djuricin in der "Krone" nicht: "Er will nicht sein Gesicht verlieren. Sturm muss sich auch beweisen."

Der bevorstehende Trainerabgang hat in Graz jedoch für Unruhe gesorgt.

Denn die Blackies verlieren mit Jahresende nicht nur eine Vereinsikone, sondern auch ihren jahrelangen Chefbetreuer. Die Suche nach Nachfolgern läuft, viele neue Namen sind bereits im Umlauf (10 Kandidaten für die Foda-Nachfolge bei Sturm).

Djuricin freut sich auf den Schlager vor ausverkauftem Haus, 16.364 Tickets wurden verkauft. "Das wird geil. Aber das sind wir gewohnt", meint der Wiener, der eben erst die UEFA-Pro-Lizenz bestanden hat.

Nach der Fortsetzung des Erfolgslaufs gegen die Admira gab er Trainer seinen Spielern zwei Tage frei, nun gilt aber der volle Fokus wieder dem Duell mit dem Liga-Spitzenreiter. "Wir stehen nicht umsonst dort, wo wir jetzt sind. Ich muss die Burschen nur erinnern, dass wir jetzt nachlegen müssen. Dort kann man auch gewinnen."

Kommentare