Es geht um sieben Millionen Euro
Beim zweiten Bauabschnitt geht es um insgesamt sieben Millionen Euro. "Das ist unser großes Thema. Da geht es um die Hospitality inklusive VIP-Klub, Energieeffizienzmaßnahmen, die Sitze den Familiensektor und andere Annehmlichkeiten für den Fan. Bislang ist davon ja noch nicht so viel erkennbar, da es im ersten Abschnitt nur um die Instanthaltung ging", so Jauk.
Gute Gespräche mit Stadt und Land gab es bereits Anfang des Jahres. Im Februar war unter anderem die nach der Gemeinderatswahl noch nicht vorhandene Grazer Stadtregierung der Grund für die Verzögerung der Genehmigung, im Juni war Jauk gegenüber LAOLA1 schon "äußerst ungeduldig".
Ob es sich beim Termin am Donnerstag um eine glaubwürdige Zusage seitens der Politik handelte oder nur um die Gunst der Wähler gebuhlt wurde, werden die Tage nach dem 15. Oktober zeigen.