Stöger hält sich Dreierketten-Option offen
Die Rapidler haben die Länderspielpause genutzt, um an ihrer Spielanlage zu feilen – und präsentieren nun eine neue Formation als mögliches taktisches Ass im Ärmel.

Peter Stöger kann sich vorstellen, künftig auch auf eine Dreierkette zu setzen.
Daran ändert sich auch nach der Verletzung von Jakob Schöller (alle Infos >>>) nichts.
"Wir haben mit Cvetkovic, Raux-Yao und Ahoussou drei gestandene Innenverteidiger, dazu kann auch Horn innen spielen. Wir haben die Dreierkette ab sofort zusätzlich im Talon“, sagt Stöger dem "Kurier".
Hinter den vier genannten Akteuren haben die Hütteldorfer aber kaum noch Optionen. Einzig Amin-Elias Gröller steht als mögliche Alternative noch im Profikader.
Ob sie schon gegen den LASK in Einsatz kommt, will der 59-Jährige noch nicht verraten.