Die Klubs reagieren irritiert. Sturm-Geschäftsführer Thomas Tebbich sieht gemeinsame Fantribünen kritisch. GAK-Obmann-Stellvertreter Matthias Dielacher ist ebenso wenig angetan, "aber im letzten Meeting wurden mehrere Varianten besprochen".
Beide Klubs streben nach einer Erweiterung des GAK-Heimsektors. Das würde aber mehr Geld kosten. Vor allem die sicherheitsbedingte Abgrenzung zum Sektor der Gäste dürfte teuer werden.