Mitunter hat aber auch das Risiko mitgespielt, dass der Stürmer nach einem Mittelfußbruch und einem Syndesmosebandriss mit nur drei Bundesliga-Saisonspielen womöglich dann doch nicht sofort helfen kann.
In "Österreich" wurde Rapid-Sportdirektor Fredy Bickel folgendermaßen zitiert:
"Ich rechne nicht mehr mit ihm. Wir sind ans Maximum gegangen, mehr geht nicht." Gegenüber der "Krone" meinte er, er habe gewisse Vorgaben vom Präsidium einzuhalten, die nicht mehr zulassen.
Am Mittwoch schien Kalajdzics Berater Sascha Empacher gegenüber LAOLA1 noch zuversichtlich: "Es hakt an der Einigung der Vereine. Eigentlich ist man nicht so weit auseinander. Ich bin vorsichtig optimistisch."