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Neuer Name bei Sturm als Trainer im Gespräch

Es gibt weiterhin einen Favoriten, aber auch einen neuen Außenseiter.

Neuer Name bei Sturm als Trainer im Gespräch Foto: © GEPA

Der SK Sturm Graz hat sich bezüglich eines neuen Trainers noch immer nicht festgelegt.

Der große Favorit auf die Nachfolge von Heiko Vogel soll weiterhin Roman Mählich sein. Der 47-Jährige soll laut "Kleine Zeitung" bereits beim Hearing in Graz gewesen und einen guten Eindruck hinterlassen haben. Allerdings gibt es noch keinen Vertragsabschluss.

Eine Chance für einen anderen Chefbetreuer, auch mit Sturm-Vergangenheit? Zumindest ein neuer Name wird ins Spiel gebracht: Ferdinand Feldhofer.

Feldhofer als Cheftrainer oder als Assistent?

Dem 39-jährigen Vorauer werden plötzlich Außenseiter-Chancen eingeräumt. Dieser könnte sowohl als Chefbetreuer, jedoch auch "nur" als Co-Trainer von Mählich in Betracht gezogen werden.

"Ich bin Lafnitz-Trainer, mehr kann ich dazu nicht sagen", wird Feldhofer zitiert. Dieser rettete Lafnitz 2015 immerhin vor dem Abstieg in die Regionalliga und schrieb mit dem Aufstieg im darauffolgenden Jahr in die 2. Liga seine eigene Erfolgsgeschichte bei den Steirern.

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Lafnitz-Obmann Bernhard Loidl liefert fast ein Bewerbungsschreiben seines (Noch-)Trainers für Sturm. "Wenn ich bei Sturm etwas zu sagen hätte, ich würde den Ferdinand sofort nehmen. Er ist fachlich top und charakterlich ein Supertyp."

Neukirchner am Wochenende auf der Bank?

Da es in der Trainerfrage noch keine klare Ansage gibt, deutet doch einiges darauf hin, dass der neue Sturm-Trainer am kommenden Wochenende noch nicht gegen St. Pölten (Wettquoten) auf der Trainerbank sitzt und deshalb Günther Neukirchner interimistisch coachen wird.

Dieser merkte bereits an: "Diese Mannschaft lebt, diese Mannschaft ist intakt. Die Spieler sind körperlich top und haben Qualität. Es geht nur um Kleinigkeiten. Ich sehe, dass alle voll mitziehen. Wir müssen die Überlegenheit, die wir in den letzten Spielen gezeigt haben, einfach in Tore ummünzen."

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