Diese lässt die Vorarlberger aufatmen. Wie Austria Lustenau mitteilt, wurden Forderungen von CD Santa Clara vollumfänglich zurückgewiesen.
"Die Entscheidung besagt, dass alle Vorwürfe und Forderungen von Seiten des portugiesischen Klubs vollumfänglich abgewiesen wurden und somit sowohl der Spieler als auch der SC Austria Lustenau keine Konsequenzen zu befürchten haben", heißt es in der Mitteilung des Klubs.
"Auch wenn wir uns – wie häufiger betont – zu keinem Zeitpunkt des Prozesses einem Fehlverhalten unsererseits bewusst waren und bei der Verpflichtung alles ordnungsgemäß durchgeführt haben, sind wir natürlich alle erleichtert, dass das zuständige Gremium bei der FIFA diese Auffassung bestätigt", freut sich Lustenaus Vorstandssprecher Bernd Bösch.
Man sei sehr froh, "dieses Kapitel jetzt hoffentlich endgültig schließen" zu können und sicher wieder voll auf die "anderen wichtigen Themen im Verein rund um den Klassenerhalt" zu fokussieren.