Wie der "Kurier" berichtet, prüfe die Bundesliga nun erneut, ob ein Verfahren eingeleitet werden soll. Es sei dem "Kurier" zufolge fraglich, ob man dies jedes Mal neu eröffnen wolle. Es bestehe theoretisch nämlich die Möglichkeit, dass weitere Videos auftauchen.
Davor waren Hedl, Grüll und drei weitere Spieler samt Co-Trainer mit teils homophoben Fangesängen aufgefallen. Das hatte auch Konsequenzen im ÖFB-Team >>>