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Angebote aus zwei Ländern für Dominik Fitz

Der FK Austria Wien ist nach dem Europacup-Aus auf Transfererlöse angewiesen. Werden nun Leistungsträger verkauft?

Angebote aus zwei Ländern für Dominik Fitz Foto: © GEPA

Die Wiener Austria hätte das Geld, das mit einer Qualifikation für die Ligaphase der UEFA Conference League einhergegangen wäre, gut gebrauchen können.

Laut "Kurier" blickt die Austria nach dem Stadionverkauf immer noch auf einen Schuldenberg von 13 Millionen Euro. Des Weiteren benötigen die "Veilchen" eine Verbesserung des negativen Eigenkapitals um mindestens zehn Prozent - sonst könnte die Bundesliga-Lizenz verweigert werden.

Um dies zu erreichen, benötigt es laut dem Medium nun dringend Transfererlöse in Höhe von mindestens vier Millionen Euro.

Angebote für Fitz

Zumindest an Angeboten dürfte es nicht mangeln. Wie der "Kurier" berichtet, habe die Austria zwei Offerten für Dominik Fitz auf dem Tisch. Eine soll aus den USA sein, die andere aus der Türkei. Um welche Vereine es sich handelt, wird nicht übermittelt.

Fitz besitzt am Verteilerkreis noch einen Vertrag für ein Jahr. Bereits seit mehreren Wochen wird der 26-Jährige mit einem Abgang in Verbindung gebracht.

Interesse für Barry, was passiert mit Malone?

Allerdings ist Fitz nicht der einzige Verkaufskandidat. Abubakr Barry soll das Interesse eines französischen Vereins auf sich ziehen. Der 25-jährige Mittelfeldspieler kickt seit rund einem Jahr bei der Austria, sein Vertrag läuft ebenfalls noch bis 2026.

Auch Maurice Malone könnte den Verein verlassen. Der Stürmer wurde zuletzt mit Sturm Graz in Verbindung gebracht.

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