Auch in der zweiten Halbzeit bleiben Offensivaktionen rar. So verzieht Albin Gashi nach einem schlampigen Herausspielen der Rieder Hintermannschaft aus guter Position.
Beinahe aus dem Nichts gelingt der Admira kurz nach Anbruch der Schluss-Viertelstunde der Treffer zum 1:0. Der Ball springt ideal vor die Füße von Josef Weberbauer, der sich am Strafraumeck ein Herz fasst, voll durchzieht und seinen Volley im langen Eck versenkt (76.).
Letztlich bleibt es auch beim 1:0 für die Admira, da den Riedern am Freitag schlichtweg die Firepower fehlt, um ein Tor zu erzielen.
Die Admira (28 Pkt.) thront nach dem Spitzenspiel weiterhin auf Platz eins. Der Vorsprung auf die SV Ried (23 Pkt.) ist nun auf fünf Punkte angewachsen.
 
         
         
     
                 
                 
                 
 
 
 
 
