"Wir sind noch am Arbeiten, dass wir es finalisieren. Es sind noch kleinere Aufgaben, die wir abwickeln müssen und zum Teil Papierarbeit, die da und dort einfach länger dauert", so der 57-Jährige gegenüber der "NÖN".
Den Deal rechtzeitig unter Dach und Fach zu bringen, hält Stöger allerdings für eher unrealistisch: "Das wird knapp werden. Es wird sich wohl eher nicht ausgehen."
Sind die Transfers allerdings einmal unter Dach, dann habe man keinen Handlungsbedarf mehr. Zwar kam mit Albin Gashi, der nun ein erstes Mal auf seinen Ex-Klub treffen wird, erst ein Neuzugang zum Einsatz (Teigl laboriert aktuell an Hüftproblemen, Sulek spielt bei den "Panthers"), dennoch sieht Stöger die Maria Enzersdorfer nach den kommenden Vertragsabgschlüssen für die kommende Spielzeit gerüstet.
"Vom Gefühl her werden wir dann nichts mehr machen, finanziell haben wir unsere Möglichkeiten ausgeschöpft", so Stöger weiter.