-
Sportflash vom 19.11.
LAOLA1 Daily -
ÖFB-U17 steht im Viertelfinale
ÖFB Nationalteam -
ÖFB räumt Fehler ein: Neue Wege im Nachwuchs
Stammtisch -
Rangnick-Methoden: Warum alle vom Teamchef abschauen
Stammtisch -
U19-Teamchef Scherb: "Diesen Rückenwind müssen wir alle nutzen!"
Stammtisch -
Zur WM "genudelt"! Wir sind dabei I #Ansakonferenz
Ansakonferenz -
Die Erlösung: So erlebt die Ansakonferenz den Schlusspfiff
Ansakonferenz -
"NUDELTOR!" - So feiert die Ansakonferenz das 1:1 von Österreich
Ansakonferenz -
Sportflash vom 18.11.
LAOLA1 Daily -
Sportflash vom 17.11.
LAOLA1 Daily
NEWS
Steyr holt ehemaligen Fenerbahce-Schreck Kubilay Yilmaz
Vorwärts Steyr verstärkt sich für das Frühjahr und die kommende Saison 2023/24 der Admiral 2. Liga mit Kubilay Yilmaz.
Der Stürmer, der einst in der Jugend von Slovan HAC und Rapid spielte, kehrt nach einigen Jahren im Ausland zurück nach Österreich. Dazwischen liegen mehrere Stationen in Tschechien, der Slowakei, der Türkei, Polen und zuletzt wieder der Slowakei. Nach einem Halbjahr bei Michalovce wartete der 26-Jährige seit Sommer auf ein neues Engagement.
Highlight seiner Karriere waren drei Berufungen in den Europa-League-Kader von Spartak Trnava 2018/19. Beim 1:0-Sieg über Fenerbahce Istanbul sorgte er für den entscheidenden Treffer.
Durchsetzungsstark im Strafraum
Steyr wird die erste Profistation in Österreich sein.
"Kubilay ist im besten Fußballeralter und hat bereits internationale Erfahrungen gesammelt. Qualitative österreichische Stürmer gibt es nur wenige, die für uns darstellbar sind", so der sportlicher Leiter Jürgen Tröscher.
"Deswegen haben wir uns bereits im Sommer mit der Personalie beschäftigt, nun war die Zeit reif. Im Probetraining hat er in kurzer Zeit gezeigt, dass uns seine Stärken helfen können. Obwohl er sich selbst nicht als klassischer Neuner sieht, merkt man sofort, dass er aus sehr körperlichen Ligen kommt und sich auch in der Box unter Druck behaupten kann. Dennoch darf man nicht vergessen, dass er ein halbes Jahr nicht gespielt hat und wir ihm auch Zeit geben müssen, dass er sein volles Potenzial ausspielen kann."