"Ich habe mir so ein Resultat erhofft, aber erwarten durfte ich es nicht. Ich habe zwei Monate nicht viel machen können, aber heute in der Früh habe ich schon gespürt, dass das Rennfeeling wieder voll da ist", sagt Hämmerle.
"Ich bin megahappy mit dem Podium. Es war ein richtig cooles Rennen." Top-Ten-Ränge gibt es noch bei den Männern für Julian Lüftner auf Platz sechs und Lukas Pachner auf acht.
Zerkhold erklärt, dass es sich nach der schwierigen Vorsaison und der "verkorksten Qualifikation in Cervinia" sehr gut anfühle, wieder vorne mitmischen zu können. "Das verleiht mir jetzt mit Sicherheit mehr Leichtigkeit für die kommenden Rennen, und auch dem Selbstvertrauen tut so ein Resultat sehr gut." Im großen Finale sei sie auf das Brett von Bankes gekommen und ausgerutscht.