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Auch Tschofenigs Freundin in Predazzo schwer verletzt
Wie Eva Pinkelnig kommt Alexandria Loutitt auf der Olympia-Anlage 2026 zu Sturz - mit schlimmen Folgen.
Einen Tag nach dem folgenschweren Sturz von Eva Pinkelnig auf der Normalschanze in Predazzo hat es am Freitagabend Alexandria Loutitt auf der Großschanze erwischt.
Die Kanadierin kam am Freitag in der Qualifikation bei ihrer Landung auf 129 m aus großer Höhe zu Fall, versuchte noch aufzustehen, wurde dann aber ins Krankenhaus abtransportiert.
Nun auch bei der 21-Jährigen die niederschmetternde Diagnose Kreuzbandriss. Für die Freundin des Kärntner Skisprung-Gesamtweltcupsiegers Daniel Tschofenig ist die Olympia-Saison damit auch gelaufen, sie hat zudem einen Meniskusschaden erlitten.
Pinkelnig bereits erfolgreich operiert
Pinkelnig hat sich am Donnerstag bei den Sommer-Grand-Prix-Wettkämpfen auf der Olympia-Anlage 2026 bei ihrem Sturz im Normalschanzen-Bewerb einen Riss des vorderen Kreuzbandes im linken Knie, einen Riss des Innen- und Außenmeniskus sowie einen Knorpelschaden zugezogen. Ihre Saison und der Olympia-Traum ist damit beendet.
Die 37-jährige Vorarlbergerin wurde am Freitag in der Klinik Hochrum bei Innsbruck operiert, laut behandelndem Arzt Christian Fink würden die Reha-Maßnahmen nun bereits beginnen.