So erzählt der 31-Jährige, dass er sich selbst zu viel Druck gemacht habe. "ch habe mich irgendwie selbst gekillt", drückt er es drastisch aus.
"Ich war zu hart zu mir und habe keinen Ausweg gefunden", so Prevc, es sei ein ewiger Teufelskreis gewesen. Je schlechter die Ergebnisse ausfielen, desto mehr habe er sich selbst in die Mangel genommen und sich enorm unter Druck gesetzt.
Allerdings hörte die Abwärtsspirale auf sich zu drehen, an seine Erfolgssaison kam der Slowene trotzdem nie wieder heran.
Nach seinem Karriereende hat Prevc nun mehr Zeit für seine Familie und neue Abenteuer: "Es gibt hundert Gründe weiterzumachen, aber auch hundert Gründe aufzuhören. Es ist der richtige Zeitpunkt, solange ich noch jung genug bin und neu beginnen kann, etwas anderes zu machen – und mehr Zeit mit der Familie zu verbringen."
 
     
                 
                                    
                                 
                                    
                                 
                                    
                                 
 
 
 
 
 
