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ÖSV-Ass gesteht: Vorbereitung eher bescheiden

Österreichs einziger Siegläufer im Vorjahr bei den Herren sucht im Riesentorlauf noch nach seiner Form.

ÖSV-Ass gesteht: Vorbereitung eher bescheiden Foto: © GEPA

In der Vorsaison verhindert Lukas Feurstein mit seinem Sieg im Super-G beim Weltcupfinale in Sun Valley (USA) eine sieglose Saison der ÖSV-Herren. Heuer will der 24-Jährige auch im Riesentorlauf angreifen - die Vorbereitung läuft jedoch noch nicht nach dem Geschmack des Vorarlbergers.

Der Junioren-Weltmeister von 2021 (RTL) sucht im Riesentorlauf noch nach seiner Form, wie er gegenüber der 'Kronen Zeitung' gesteht: "Ich habe im Riesentorlauf einfach noch einige Schwankungen in der Trainingsperformance." Feurstein sei froh, "dass das Rennen erst nächste Woche gefahren wird und nicht bereits diesen Sonntag."

Feurstein muss in Sölden nicht in interne Quali

In der Vorbereitung in Chile habe er sich hauptsächlich auf die Speed-Disziplinen und erst in Argentinien auf den Riesentorlauf konzentriert: "Die Bedingungen waren an beiden Orten ganz gut, aber jetzt auf heimischem Schnee ist es doch wieder etwas ganz anderes."

In die interne Qualifikation für den Saisonauftakt in Sölden muss der Vorarlberger nicht: "Dadurch habe ich doch ein bisschen weniger Stress. Hätte ich in die Quali gemusst, müsste ich jetzt schon voll performen", sagt Feurstein.

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