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NEWS
ÖSV-Frauen bei Überraschungssieg in St. Moritz geschlagen

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Die ÖSV-Frauen müssen auch nach der ersten Abfahrt in St. Moritz auf den ersten Saisonsieg warten.
Bei schwierigen Bedingungen – wegen schlechter Sicht und Schneefall findet das Rennen auf verkürzter Strecke statt – schafft es Cornelia Hütter (+1,37 Sekunden) als beste Österreicherin nur auf den elften Platz. Damit fahren die ÖSV-Frauen im vierten Speed-Rennen der Saison erstmals - und das gleich sehr klar - am Stockerl vorbei.
Christina Ager (+1,48) setzt mit Startnummer 36 ein Ausrufezeichen und wird als 13. zweitbeste Österreicherin. Nina Ortlieb (+1,56) landet auf Rang 14, auch Mirjam Puchner (+1,82) ist als 17. schwer geschlagen.
Den Sieg sichert sich überraschend die 31-jährige Italienerin Elena Curtoni, die mit Startnummer zwei in 1:09,40 Minuten die schnellste Zeit in den Schweizer Schnee setzt. Es ist ihr dritter Weltcup-Sieg, der zweite in der Abfahrt nach Bansko 2020.
Goggia erstmals in der Abfahrt geschlagen
In Folge werden die Verhältnisse von Läuferin zu Läuferin schlechter, trotzdem schafft es die zweifache Saisonsiegerin Sofia Goggia mit 29 Hundertstelsekunden Rückstand auf Platz zwei. Im Zielraum hält sich die Abfahrts-Dominatorin allerdings die Hand und erklärt später, sich während ihrer Fahrt wohl die Hand gebrochen zu haben.
Der dritte Platz geht mit Corinne Suter (+0,73 Sekunden) an eine Lokalmatadorin. Auch Mikaela Shiffrin (+1,23) nimmt die Abfahrt für den Gesamtweltcup mit und schlägt sich mit Platz sechs beachtlich.
20. wird Stephanie Venier (+1,88), hinter ihr belegt Tamara Tippler (+2,09) den 22. Rang. Ariane Rädler (30./2,47) verpasst als 31. knapp die Punkteränge, Christine Scheyer (36./+2,75) und Ramona Siebenhofer (37./+2,76) verfehlen ebenfalls einen Platz unter den Top 30.