"Schmidi" war am Freitag in der Qualifikation bereits im ersten Lauf mit 188,679 km/h deutlich über der bisherigen Österreich-Bestmarke von Cornelia Seebacher (179,600) geblieben, im zweiten Quali-Lauf schraubte sie den ÖSV-Rekord auf 199,778 km/h.
WM-Doppelsieg für die Schwedinnen
Ehe sie dann am Samstag ihre "Mission 200" mehr als erfolgreich in Angriff nahm. Im Halbfinale schaffte sie mit 212,014 schon das große Ziel und war zwischenzeitlich Dritte. Im Finallauf der Top-5 steigerte sie sich weiter und verpasste die drittplatzierte Valentina Greggio (ITA/218,314) und damit Bronze nur knapp. Der Sieg ging an die Schwedin Britta Backlund (221,266) vor ihrer Landsfrau Lisa Hovland-Uden (220,318).