Nichts zu gewinnen gibt es für Michael Raffl und die Dallas Stars (4-5-2) bei der 3:6-Pleite bei den Vancouver Canucks (5-6-1).
Die Gäste liegen nach einem Power-Play-Tor von Joe Pavelski (14.) nach dem ersten Drittel in Führung, doch die Hausherren zünden nach der Pause ein wahres Tor-Feuerwerk und stellen binnen 8:10 Minuten durch J.T. Miller (23./PP), Elias Pettersson (27./PP) und Bo Horvat auf 3:1.
Auf den 2:3-Anschlusstreffer von Luke Glendening antwortet Vasily Podkolzin (36.) noch vor Drittelende mit dem 4:2. Ryan Suter (44./PP) lässt die Stars noch einmal hoffen, doch Miller (54./PP) und Brock Boeser (58.) mit einem Empty-Net-Goal zum 6:3 machen den Sack endgültig zu.
Der Villacher Raffl steht 11:50 Minuten auf dem Eis und gibt einen Torschuss ab. Dallas Goalie Anton Khudobin wehrt 30 Schüsse auf sein Gehäuse ab, Gegenüber Thatcher Demko hat weniger zu tun und verbucht 25 Saves.
Trainereffekt bei Blackhawks
Die Chicago Blackhawks (2-9-2) feiern nach der Entlassung des gesamten Trainerstabs einen 2:1-Overtime-Erfolg gegen die Nashville Predators (6-5-1). Alex DeBrincat lässt die Hausherren nach nur 37 Sekunden der Verlängerung jubeln.
Die Minnesota Wild (8-3) drehen die Partie gegen die New York Islanders (5-3-2). Die Hausherren liegen nach zwei Dritttel mit 1:2 zurück, drehen die Partie im Schlussabschnitt durch Tore von Ryan Hartmann (47.) und Brandon Duhaime (49.). Als die New Yorker Goalie Kaapo Kahkonen vom Eis nehmen, treffen Jonas Brodin (59.) und Matt Dumba (60.) zum 5:2-Endstand.
Die Anaheim Ducks (6-4-3) gewinnen gegen die St. Louis Blues (7-2-1) nach 0:1-Rückstand mit 4:1. Brandon Saad lässt die Gäste bereits nach 13 Sekunden jubeln, doch die Hausherren lassen sich nicht schocken und entscheiden die Partie durch Tore von Sam Carrick (29.), Troy Terry (43./PP), Sam Steel (49.) und Benoit-Olivier Groulx (60./EN) klar für sich.
