Nach Shootout
6:5
1:0 , 3:3 , 1:2 , 0:0
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Detroit muss sich mit Kasper im Shootout geschlagen geben

In einer spektakulären Partie ziehen die Red Wings in der Entscheidung den Kürzeren.

Detroit muss sich mit Kasper im Shootout geschlagen geben

Die Detroit Red Wings kassieren in der NHL eine bittere Niederlage bei den Columbus Blue Jacket. Nach Penalty-Schießen muss sich das Team vom Österreicher Marco Kasper mit 5:6 geschlagen geben.

Dabei braucht die Partie lange bis sie Fahrt aufnimmt, doch wird dann zu einem spektakulären Schlagabtausch. In der 18. Minute geht Columbus durch Provorov in Führung.

Ständiges hin und her

Im zweiten Drittel ist es dann ein ständiges hin und her. Zunächst gleicht Larkin aus (22.), ehe Marchenko (26.) und Johnson (28.) die Blue Jackets wieder in Führung bringen.

Detroit gelingt es durch Treffer von Raymond (30.) und Van Riemsdyk (31.) erneut den Ausgleich zu erzielen, doch in der 34. Minute trifft Fantilli für Columbus.

Entscheidung im Shootout

Im Schlussabschnitt sieht es dann plötzlich nach einem Sieg für die Red Wings aus, Kane (50.) und DeBrincat (52.) sorgen für die erstmalige Führung für Detroit, aber Fantilli erzwingt kurz vor Schluss dann die Verlängerung (59.).

In der Overtime fallen dann keine Tore und so fällt die Entscheidung im Shootout. Dort versagen den Spielern von Detroit zwei mal die Nerven und so besorgt Johnson durch seinen Treffer den Sieg für Columbus. Marco Kasper hatte eine Eiszeit von 10:06 Minuten.

Niederlage für Minnesota

Ebenfalls eine Niederlage gab es für Minnesota Wild. Ohne den Österreicher Marco Rossi musste sich Wild zuhause mit 1:4 den Calgary Flames geschlagen geben.

Wer vor seinem NHL-Debüt in der ICE gespielt hat

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