Der VSV gewinnt bei Asiago Hockey mit 4:1 und überholt damit Salzburg!
Gerade zu Beginn der Partie treten die Villacher dominant auf, was sich nach zwölf Minuten auch im Scoreboard niederschlägt. Scherbak erzielt die längst fällige Führung, doch Asiago schlägt durch Zampieri (15.) zurück, nachdem die Kärntner etwas nachlassen.
Rebernig sorgt nur zwei Minuten später für den erneuten knappen Vorsprung für den VSV (17.). Im Anschluss gestaltet der VSV auch den Start des zweiten Abschnitts wieder überlegen. Und wieder fällt der Treffer 11 Minuten nach Beginn eines Drittels - Pearson schiebt im Powerplay aus kurzer Distanz ein (31.).
Die schwierigste Phase, die Villach zu überstehen hat, ist jene vor der zweiten Pause. Lindner leistet seinem Team zuerst mit übertriebener Härte und dann mit der Beschimpfung des Referees einen Bärendienst, erhält dafür eine Vier-Minuten-Strafe. Doch der VSV betreibt starkes Penalty-Killing und rettet das 3:1 ins letzte Drittel.
In jenem letzten Abschnitt spielt es der VSV souverän herunter. Hinten lässt man wenig zu, vorne gelingt noch das 4:1 durch Holway (57.) - und damit die Vorentscheidung.
Durch den Sieg überholt der VSV Salzburg und ist mit 60 Zählern neuer Vierter. Asiago bleibt auf dem vorletzten Platz.
Favorit siegt nach Startproblemen
Im Spiel zwischen Hydro Fehervar AV 19 und Olimpija Ljubljana gab es einen Favoriten-Sieg. Die Hausherren aus Fehervar besiegen die Gäste mit 2:1.
Die Ungarn sind von Beginn weg das stärkere Team, ehe sie in der dritten Minute in Unterzahl geraten. Ljubljana nutzt dieses Powerplay aus und geht entgegen dem Spielverlauf durch Kale Kerbashian mit 1:0 in Führung. Beflügelt durch den Vorsprung spielt der Außenseiter befreit auf und macht es Fehervar schwer wieder ins Spiel zu finden.
Erst im zweiten Drittel kann der vorerst neue Spitzenreiter aus Ungarn seine Klasse ausspielen und dreht das Spiel dank Treffer von Janos Hari (25.Minute) und Chris Brown (31. Minute).
Im letzten Drittel schenken sich die beiden Mannschaften nichts, es geht Schlag auf Schlag. Jedoch können sich die jeweiligen Defensiv-Akteure auszeichnen, die Begegnung endet somit 2:1.
 
         
         
     
                 
                 
                                    
                                 
                                    
                                 
                                    
                                 
 
 
 
 
 
