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Znojmo erbringt Nachnennung für EBEL 2019/20

Nach der Feldkirch-Absage hat sich Znojmo zum Verbleib entschieden.

Znojmo erbringt Nachnennung für EBEL 2019/20 Foto: © GEPA

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Die Erste Bank Eishockey Liga, kurz als EBEL bekannt, wird 2019/20 mit elf Klubs stattfinden.

Der HC Znojmo erfüllt am Freitag die Anforderungen für eine Nachnennung und damit die Voraussetzungen für eine Teilname an der kommenden Saison. Im Vergleich zur aktuellen Saison fällt damit nur Medvescak Zagreb weg, die VEU Feldkirch hat sich gegen einen Einstieg im nächsten Jahr entschieden und nimmt sich noch Zeit zur Vorbereitung auf die Teilnahme mit 2020/21.

Neben den acht österreichischen Klubs Vienna Capitals, Red Bull Salzburg, Black Wings Linz, KAC, VSV, Graz99ers, HC Innsbruck und Dornbirner EC werden somit ein Klub aus Italien (HC Bozen), ein Klub aus Ungarn (Fehervar AV19) und ein Klub aus Tschechien (HC Znojmo) weiterhin Bestandteil der EBEL sein.

Die Südmähren ließen die eigentliche Nennfrist verstreichen, weil schon seit Jahren Spannungen zwischen der Liga und dem Verein existieren - speziell im Hinblick auf finanzielle Verteilungsgerechtigkeit und Schiedsrichtern, von denen sich Znojmo immer wieder benachteiligt fühlte.

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