Diese ÖTV-Frauen knackten die Top 100 des WTA-Rankings
Im Achtelfinale wartet die US-Qualifikantin Ellie Schoppe (WTA 681). Eine durchaus machbare Aufgabe für Pircher, die in Wien von ihrem Coach Oliver Ploner betreut wird. „Ich arbeite seit Mai mit ihm zusammen. Seitdem habe ich schon große Fortschritte machen können.“
Nervöse Perelygina verliert in Runde eins
Schon in Runde eins ist für Ekateryna Perelygina Endstation: Die 19-jährige Wienerin verliert 2:6, 3:6 gegen die Ungarin Amarissa Kiara Toth (WTA 261).
„Am Anfang war ich sehr nervös, obwohl die Gegnerin Favoritin war, hab ich mich unter Druck gesetzt, dass ich die Partie gewinnen muss. Ich habe zu viele Fehler gemacht, im Laufe der Partie bin ich besser reingekommen, habe aber meine Chancen nicht nutzen können“, ärgerte sich Perelygina danach im Gespräch mit LAOLA1.
Baldiger Wechsel auf Hardcourt
Auch der Südstadt-Schützling ist froh, dass es Turniere wie in La Ville gibt: „Es ist sehr, sehr schön, dass wir solche Turniere haben. Ich habe aber dadurch immer extra Druck, weil ich zuhause natürlich besser performen und meine Matches gewinnen will. Das gelingt mir nicht immer so.“
„Ich war aber auf jeden Fall dabei, das stimmt mich für die Zukunft zuversichtlich“, meint die Weltranglisten-692., die es heuer noch in die Top 500 schaffen will.
„Da hinke ich etwas hinterher, da muss ich noch angasen. Jetzt mache ich noch eine Trainingswoche, danach geht es nach Monastir zu den Turnieren auf Hardcourt. Da fühle ich mich wohler, für mein Spiel passt das besser.“