Alexander Zverev ist aktuell nicht sonderlich gut auf so manche deutsche Tennis-Experten zu sprechen.
Der 28-Jährige reagiert nun öffentlich auf die Kritik an seiner Person nach seinem Ausscheiden im Viertelfinale der French Open gegen Novak Djokovic.
"Wenn es bei mir gut läuft, mache ich immer alles richtig, wenn es bei mir schlecht läuft, sind immer alle sehr, sehr schlau. Da gehört Boris leider dazu", spricht Zverev unter anderem Boris Becker direkt an.
Becker hat dem Hamburger in seiner Rolle als Eurosport-Experte unter anderem dazu geraten, sich von seinem Vater Alexander Zverev Senior als Trainer zu trennen, um künftig erfolgreich zu sein.
Zverev kritisiert auch ehemalige Bundestrainerin
Auch auf Äußerungen der ehemaligen Bundestrainerin Barbara Rittner hat Zverev eine klare Antwort: "Ihre Meinung nehme ich erstens nicht ernst und zweitens hat sie eine falsche Meinung in meinen Augen." Weiters ergänzt er: "Die, was weiß ich, warum, hat immer so viel Meinung zu meiner Karriere!"
Zverev betont dennoch: "Ich habe immer noch massiven Respekt vor Boris Becker. Er ist eine absolute Legende, nicht nur im Sport, sondern in Deutschland generell und weltweit."