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Straka: Minus bei Erste Bank Open jetzt "tiefrot"

Die neuen behördlichen Maßnahmen treffen auch das Tennis-Turnier in der Wiener Stadthalle:

Straka: Minus bei Erste Bank Open jetzt Foto: © GEPA

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Alles ist angerichtet für ein Tennisturnier der Extraklasse in der Wiener Stadthalle. Neben Titelverteidiger Dominic Thiem wird auch der Weltranglisten-Erste Novak Djokovic in der Hauptstadt aufschlagen.

Die neuesten Corona-Maßnahmen der Bundesregierung schränken aber auch die Erste Bank Open von 26. Oktober bis 1. November ein. Es dürfen nun nämlich noch weniger Besucher als bisher angenommen in den Genuss von Live-Tennis in der Stadthalle kommen.

Konkret dürfen nach den am Montag verkündeten Einschränkungen 1.000 statt 1.500 Zuschauer pro Session in die Wiener Stadthalle. Jeweils zwei Sessions sind geplant, womit maximal 2.000 Fans pro Tag dabei sein können. "Nun wird das Minus heuer nicht ein rotes, sondern ein tiefrotes sein", befürchtet Turnierdirektor Herwig Straka gegenüber der "Kleinen Zeitung".

Neben der Zuschauer-Reduktion wurde auch der Verkauf von Essen und Getränken in der Stadthalle verboten. Welche Auswirkungen das auf den VIP-Bereich hat, ist noch offen.

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