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So sehen die Weltranglisten nach den French Open aus

Jannik Sinner und Aryna Sabalenka sind auch nach ihren Finalniederlagen in Roland Garros in den Tennis-Weltranglisten klar an der Spitze.

So sehen die Weltranglisten nach den French Open aus Foto: © getty

Die Finalverlierer der French Open bleiben in der Tennis-Weltrangliste vor ihren Paris-Bezwingern klar in Front.

Bei den Männern baute Jannik Sinner seinen Vorsprung auf Triumphator Carlos Alcaraz auf 2.030 Punkte aus, der Brite Jack Draper, der italienische Halbfinalist Lorenzo Musetti und der US-Amerikaner Tommy Paul erreichten als Vierter, Sechster bzw. Achter neue Karriere-Hochs.

Die Steirer Sebastian Ofner und Flip Misolic sind auf den Rängen 121 bzw. 140 zu finden.

Grabher beste ÖTV-Athletin - Tagger Nummer vier 

Bei den Frauen rückte die französische Sensationshalbfinalistin Lois Boisson von Position 361 auf Rang 65 nach vor.

Die im Pariser Endspiel von Coco Gauff besiegte Belarussin Aryna Sabalenka liegt satte 3.470 Zähler vor der US-Amerikanerin.

Die nicht in die Roland-Garros-Qualifikation gekommene Julia Grabher darf als mittlerweile 145. für die Ausscheidung von Wimbledon planen, Sinja Kraus ist 158.

Die Osttirolerin Lilli Tagger, die Junioren-Titelträgerin von Paris, ist als 521. hinter der Vorarlbergerin Tamira Paszek (440.) Österreichs Nummer vier.


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