ÖRV-Quartett am Donnerstag
Insgesamt markierte das Boot die drittschnellste Zeit aller drei Vorläufe. "Der Grundspeed ist da. Beim Start und im Finish haben wir noch Luft nach oben", meinte Schöberl nach dem Rennen. Nun will das Quartett am Donnerstag ins große Finale rudern.
"Wir hoffen, dass wir den Einzug ins A-Finale schaffen. Es ist alles möglich", so die Devise des 21-Jährigen.
Bereits am Sonntag schaffte der Vierer ohne der Männer mit Ferdinand und Rudolph Querfeld, Gabriel Hohensasser und Christoph Seifriedsberger den Halbfinaleinzug. Das Quartett bestreitet den Semifinallauf ebenfalls am Donnerstag.