Allerdings ist er der einzige Cavs-Akteur, der zweistellig punktet und selbst nur 7 von 17 Versuchen versenkt.
Indiana scheint den Cavaliers nicht zu liegen. In dieser Saison mussten sich die Cavs im fünften Spiel bereits zum vierten Mal geschlagen geben und lagen schon nach dem ersten Viertel mit 19 Punkten zurück.
Harden-Gala bei knappem Rockets-Sieg
Besser starten die topgesetzten Houston Rockets, die sich gegen die Minnesota Timberwolves mit 104:101 durchsetzen.
Allerdings mit viel Mühe, denn sieben Minuten vor der Schlusssirene hatten die Pacers sogar noch einen Punkt Vorsprug. Für die Glanzlichter und die Entscheidung sorgte James Harden, der den darauffolgenden 9:0-Run mit sieben Punkten möglich machte.
Insgesamt kommt der Rockets-Held zu einer 44-Punkte-Gala, 15 von 26 Versuchen trifft er aus dem Feld und verfehlt nur knapp den Franchise-Playoff-Rekord von Hakeem Olajuwon (49 Punkte).
Tatkräftige Unterstützung bekommt er von Center Clint Capela, der 24 Punkte und zwölf Rebounds beisteuert. Trotz allem liefert Minnesota - fünf Spieler punkten zweistellig - eine starke Vorstellung ab. Butler hätte mit einem Dreier kurz vor Schluss noch den Ausgleich möglich machen können, doch er verfehlte.
Thunder legt gegen Utah vor
Oklahoma City Thunder startet mit einem 116:108 gegen Utah Jazz in die Playoff-Serie.
Paul George überragt mit 36 Punkten, 7 Rebounds und einem Steal. Dabei stellt er auch einen neuen Rekord Oklahoma Citys auf, indem er acht Dreier verwandelt, bisher lag der Bestwert bei fünf Dreiern.