Pöltl äußerte jedenfalls die Hoffnung, dass die Raptors noch einige Partien "mit Brandon Ingram spielen" können, um zu sehen, "wie die Teamchemie aussieht und woran wir noch arbeiten müssen".
Der ehemalige All-Star war vor einem Monat zu den Kanadiern gestoßen. Er laboriert weiterhin an einer Knöchelverletzung. Pöltl im Blick voraus und auf die erwartete Verstärkung durch Ingram: "Dann Vollgas attackieren nächste Saison."
"Natürlich gern" würde der Center anlässlich des letzten Partie im NBA-Spieljahr am 13. April in San Antonio persönlich mit seinem ehemaligen Coach Gregg Popovich in Kontakt treten, der sich von einem leichten Schlaganfall erholt.
"Wenn sich die Gelegenheit ergibt, aber ich weiß es noch nicht." Gesprächsthema ist bei Pöltl und seinen Kollegen "auf jeden Fall" die Frauenmannschaft Toronto Tempo, die 2026 in die Women's National Basketball Association (WNBA) einsteigen soll. "Es ist ein Toronto-Basketballteam, das zur Raptors-Familie dazugehört."
"Sehr gerne" im Nationalteam
"Sehr gerne" würde Pöltl im Sommer und damit erstmals seit 2022 wieder für das österreichische Nationalteam spielen. Aber dazu seien noch Gespräche einerseits mit dem heimischen Verband, andererseits mit den Raptors zu führen, "um zu sehen, was Sache ist".
Die ÖBV-Auswahl bestreitet im August die zweite Runde der Vorqualifikation zur Weltmeisterschaft 2027.