Physiotherapeut: "Das ist unvorstellbar!"
Walkners Physiotherapeut David Denifl erklärt: "Zwar ist es ein Routinebruch, aber er wurde 14 Tage lang nicht versorgt und der Fuß wurde voll belastet. Ich hoffe, der dadurch entstandene Schaden hält sich im Rahmen. Es ist unvorstellbar, dass Matthias mit diesen Schmerzen noch weitergefahren ist."
Dem nicht genug, wird der Salzburger am nächsten Donnerstag zwei weitere Operationen hinter sich bringen. Das 2016 bei der Dakar gerissene Kreuzband wird gerichtet, dazu auch ein Stift im Oberschenkel entfernt. Danach steht für Walkner eine längere Reha-Phase auf dem Programm.
Sein Comeback plant der 32-Jährige laut derzeitigem Stand bei der Atacama Rallye in Chile im September.