In der Moto2-Klasse steigt man hingegen als Chassis-Hersteller aus, bleibt aber in enger Verbindung mit dem Ajo-Team, um die Durchgängigkeit für eigene Fahrer zu wahren. In der Moto3 bringt man die Marke Husqvarna mit einem eigenen Motorrad und Team zurück in die WM. Husqvarna war schon 2014 und 2015 Teil der Moto3-WM gewesen.
"Das ist eine proaktive Entscheidung und wir bekennen uns für weitere fünf Jahre", sagte KTMs CEO Stefan Pierer. "Ab jetzt haben wir sieben Jahre, um in der MotoGP ganz an die Spitze zu kommen. So lange haben wir auch gebraucht, um bei der Dakar zu gewinnen."